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Souveräner Auftritt von Udo und der "Dritten"

 
TSG III vs. Forst  43:26  (HZ 20:10)
 
Mit einem saisonalen Abschluß wie er besser nicht sein konnte, beendet die "Dritte" die Spielzeit 2023/2024. Dominant und Verlustpunktfrei zelibrierte sich das sportliche Aushängeschild des Lübbenauer Handball´s durch die Hallen der Kreisliga. Leider blieben uns die Gastspiele im Elbe-Elster Kreis, genauer gesagt in Doberlug-Kirchhain und Finsterwalde aus fragwürdigen Gründen verwehrt. Ob es die Angst vor einer gepflegten Heimklatsche war oder einfach nur zuviel Respekt dem extrem binnendifferenziert agierenden Serienmeister nichts entgegen setzen zu können, liegt leider ausserhalb meiner Verständniszone. Wollten wir doch beide Destinationen gewohnt elitär mit dem Ikarus-Luxusliner ansteuern, um dann nach getaner Arbeit den betagten Boliden auf der Rücktour in eine  Partyzone umzugestalten. Da hatten wir wohl das sportliche Desinteresse der beiden Teams nicht ganz auf dem Schirm. Schade nicht nur für uns, auch für die Fans der beiden Mannschaften, verpassten diese doch eine attraktive Ballsportvorführung eines sympathischen Spitzenteams.
 
Das erste "C" steht für die Kollegen aus Calau, welche am vorletzten Sonntag zu Gast in der Gelb-Blau Arena waren. Leider reisten Sie in absoluter Minimalbesetzung an, also ohne auch nur eine Wechseloption. Im Gegensatz dazu präsentierten die TSG´ler das, aber auch nur bei Heimspielen, bekannt volle Brett an sportlich personeller Durchschlagskraft. Ehrlich gesagt war da bereits vor dem Anpfiff der Drops für die Gäste vollständig gelutscht.

Nach der maßlosen Völlerei der letzten Tage, welche, verbunden mit dem enormen Verzehr  diverser importierter Alkoholika, den allgemeinen Fitnesszustand auf einer Skala von 1-10  so ziemlich Richtung Null katapultiert hat, ist es vielleicht ganz gut, mal einen kleinen Rückblick auf die letzten 3 Partien zu machen.

Werte Handballsportfreunde,
 
Ihr habt ja eine Weile nichts mehr gehört von der "Dritten", zumindest was die Spieltagsberichterstattung betrifft. Ich war weder temporärer Gast in der JVA Luckau-Duben, noch hatte ich einen mehrmonatigen Forschungsauftrag auf der arktischen Neumayer-Station zum Thema " Gelber Schnee". Der Grund dafür war einzig die intensive Recherche und kritische Aufarbeitung vergangener Sportberichterstattungen der "Dritten".
Da gab es eine Sender-Empfängerstörung mit disharmonischen Auswirkungen bei einem sportinteressierten Bürger aus dem Umland. Seine Unmutsbekundung verfasste er selbstverständlich anonym. Darauf werde ich später nochmals intensiver eingehen.
Sportlich ist die "Dritte" in dieser Saison bereits voll durchgestartet und das bei einer Vorbereitung die nicht darauf schließen lies, dass Handball die Kernkompetenz der Truppe ist. Bei Sonnenschein und aktuellem Clubsound aus der basslastigen Teufel-Box beackerten Sie regelmäßig die Beachvolleyballplätze am Atlanta 2000. Wären da nicht zwischendurch die unangenehmen Laufeinheiten gewesen die, ausser von Weppi, als lästiges Beiwerk empfunden wurden, ist da fast schon Strandfeeling aufgekommen. Zumindest das abschließende Nachtbeachen unter Flutlicht incl. einem Kraftriegel des Facharbeiters (Bratwurst) und Lagerfeuer, welches auf Grund der Größe sicherlich auch Einfluß auf den Flugverkehr am BER hatte, war schon ganz dicht dran an Warnemünder Strand-Events . An dieser Stelle nochmals ein Dank an Raik für die Location und an Weppi für die Unmengen an Festmetern feinstem Buchenholz.
 
HC Spreewald III : TSG III   29:33 (HZ 13:17)
 
Immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung... , das stellten bereits Cindy & Bert in Ihrem Gassenhauer aus den 70-zigern fest. Und so trafen sich beide Teams nach Wochenfrist erneut zum sportlichen Vergleich. In der berechtigten Annahme das Luckau die Hinspielniederlage so nicht auf sich sitzen lassen wollte, bot unsere "Dritte" das best mögliche Brett auf und ballerte personell sozusagen alles zur Verfügung stehende Fleisch auf den Grill. Natürlich war es unübersehbar das das intensive Match aus der Vorwoche körperliche Spuren hinterlassen hat. So fehlten einige Akteure auf dem Parkett was gerechterweise beide Teams betraf und somit wieder für ausgeglichene Verhältnisse gesorgt hat. Wahrscheinlich ist die Rekonvaleszenz in solch kurzem Zeitraum für den bereits etwas zeitlich betuchten Körper nicht mehr so einfach machbar. Kurz um, wir werden alt.
TSG III : HCS III  33:27   (HZ 15:16)
 
Als am letzten Sonntag gegen 10.00 Uhr die ersten harten 80s Songs durch die noch menschenleere Olaf-Mann-Arena schallten, ahnte wohl noch niemand das hier knapp 1 Stunde später ordentlich der Beat abgehen wird. Einerseits geschuldet dem Top-Spiel der Kreisliga und zum anderen der offiziellen Verabschiedung von Berni. Der wechselt nicht etwa den Verein, nein er transformiert sich von aktiv auf passiv und wird zukünftig eine feste und fachspezifische Größe auf der Veteranen-Bank der Gegengeraden sein. Bei diesen beiden Highlights wollte augenscheinlich eine ganze Menge Leute teilnehmen, zumindest habe ich die Heimspielstätte der "Dritten" noch nie so voll gesehen. Also nicht so das sich die Fans am Eingang gestapelt haben, wie vor dem Berliner Olympiastadion wenn mal eine richtige Mannschaft wie z.B. Bayern München zu Gast ist, aber kleinere Wartezeiten am Hallenimbiss mussten schon in Kauf genommen werden. Vielleicht auch nur weil Fred G. aus L. an der S. seine georderte Biertrommel anfänglich mit seinem restlichen Spielgeld des vorabendlichen Monopolyevents bezahlen wollte.
Das Aufwärmprogramm beider Teams hatte an diesem Tage durchaus höherklassiges Format. Umrahmt von DJ Matze, der mit excellenter Musikauswahl aus dem Rock-Genre aufwartete, war der berichterstattene Fokus ganz klar auf Spfr. Berni ausgerichtet. Da stand er nun letztmalig im kurzen Sportzeug auf der Platte und brachte seinen definierten Habitus auf Betriebstemperatur, während Ihn der BM, als Moderator fungierend, zu seinem sportlichen Werdegang interviewte.
TSG III : HCS IV  35:8   (HZ 17:4)
 
Nachdem nach langer Punktspielpause am vorletzten Wochenende die Calauer Handballmannschaft relativ mäßig, aber letztendlich erfolgreich bespielt wurde, gab sich letzten Sonntag der HCS IV die Ehre. Ziel war es wieder Fahrt in dieser zähen Saison aufzunehmen und nach der doch glanzlosen Leistung gegen die ehemaligen Kreisstädter gewohnt hochwertig abzuliefern. Dafür wurden bereits am Freitag vor dem Match allerbeste Voraussetzungen geschaffen. Bei einem extrem hochwertigen Menü bei der die Komponente Fleisch sichtbar im Vordergrund stand, bereiteten sich die heimischen Akteure auf den aktuellen Spieltag vor.
TSG III : Lok Peitz  41:13   (HZ 23:7)
 
Stell Dir mal vor es ist Sonntag, die "Dritte" spielt in der heimischen "Olaf Mann Arena" und keiner will das sportliche Aushängeschild der TSG begutachten. Genau diese Situation ist am vorletzten Sonntag bittere Realität geworden und ist hoffentlich nur der geränderten Anwurfzeit (13.00 Uhr) geschuldet. Zumindest haben die anwesenden Suporter ein handballerische Demonstration der Extraklasse präsentiert bekommen. Fernab des sonst üblich nicht vorhandenen Qualitätshandballs aus dem leistungstechnischem Kellergeschoss der Kreisliga, zelebrierten die Spreewälder eine äußerst attraktive Adventsgala.
 
HV Calau : TSG III   19:38 (HZ 12:16)
 
Als sich die Akteure des Lübbenauer Serienmeisters Anfang Oktober in Calau, der kerngesunden Kleinstadt mit Witz, trafen, gab es erst mal eine kleine interne Vorstellungsrunde. Zum einen gab es Wieder-/Neuzugänge im Team, andererseits kaum brauchbare Trainingsangebote die auf Grund der Hallensanierung geografisch und zeitlich vereinbar waren mit dem Biorhythmus eines ,bereits am sportlichen Horizont agierenden, Vollblutplayers. Und so kam es, dass für die meisten Kollegen das erste Punktspiel zugleich auch den ersten Ballkontakt seit Monaten darstellte. Wer jetzt etwa denkt dies und die uns vom Gastgeber in Menge/Anzahl präsentierte Mannschaft sollten auf ein interessantes sowie auf Augenhöhe stattfindenes Match hindeuten, wurde schlichtweg enttäuscht.
 
HSV Senftenberg : TSG Lübbenau III    25:62  (HZ 13:30)
 
Mit einem historischen Ergebnis beendet die "Dritte" eine von Absagen und Terminverschiebungen geprägte Saison und fährt erneut die Meisterschaft ein. Was da spielerisch in SFB angeboten wurde, war schon aus dem obersten Regal des Handballsports. Oder in der Sprache eines Grillchampions ausgedrückt, wurde da nur bestes Rind auf den Rost gehauen. Wunderbar flüssiges Kombinationsspiel gepaart mit eiskalt vorgetragenen Kontern ließen vom Start weg nicht die geringsten Zweifel aufkommen, dass die Spreewälder Traditionssieben hier und heute den Deckel auf den Meisterschaftspokal macht. Den mit der Spielwucht sichtlich überforderten Hausherren darf man allerdings zu Gute halten, dass sie über die gesamte Spielzeit ein fairer und sich nicht aufgebender Gegner waren. Vor allem der Torwächter warf sich über die kompletten 60 Minuten schonungslos sowie hoch motiviert in die Lübbenauer Abschlüsse, was Ihm unseren Respekt und reichlich Beifall vom gut besetzten Zuschauerrang einbrachte.
(Part. 1)
 
LHC Cottbus III : TSG III  23:36  (9:18)
 
Der April ist ja für seine extremen wettertechnischen Launen bekannt. Glücklicherweise ist das in Sachen Handballkunst nicht auf die "Dritte" übertragbar. Zwar wurde der körperliche Agregatzustand nur kurz von Winterspeck auf Frühlingsrolle geändert, aber im Bereich der gepflegten Spielkultur das Gaspedal knallhart bis zum Bodenblech durchgetreten. Um nicht bereits in diesem frühen Stadium der Berichterstattung Fred G. aus L. an der S. in den geistigen Grenzbezirken wandeln zu lassen, sortieren wir das mal schön der Reihe nach.
 

HV Calau : TSG Lübbenau III   20:39 (12:18)

 

Endlich war es soweit und auch die letzten Kollegen der Dritten kamen in den Genuss sich persönlich und in "Sportzeug kurz" zum neuen Jahr zu gratulieren. Ein Großteil hatte dies bereits bei der vor kurzem einberufenen und in Präsenzpflicht durchgeführten Informationsveranstaltung zum Thema, "Durst ist schlimmer als jeder Zweikampf", erledigt. Im gastgebenden  Feinkosttempel gleich gegenüber dem Restaurant "Zur goldenen Möwe" wurde dabei intensiv über die weitere Verfahrensweise zur Thematik Spiel-/Trainingsbetrieb  diskutiert. Inhaltlich natürlich gewohnt sinnfrei, da beide Themenkomplexe seit Oktober 2021 vollflächig vom Bildschirm verschwunden sind. Kulinarisch umrahmt wurde diese traditionelle Klausurtagung mit importierten Alkoholika sowie einer heiß und ansprechend servierten Sättigungsbeilage im immer wieder gern genommenen Eisbeinformat. Bei diesem Meeting kann dem gesamten Team in der Nachbetrachtung uneingeschränkter Kampfgeist attestiert werden.

TSG III - HV Calau/ LHC Cottbus III      79:45 (HZ 41:22)
 
Der geneigte Leser hat sicherlich sofort erkannt das hier doch was nicht stimmen kann. Und er soll natürlich recht behalten. Tatsächlich wurden die Spiele nacheinander und im zeitlichen Versatz von 2 Wochen ausgetragen. Zuerst durfte die Rumpftruppe aus Calau in der TSG Heimspielstätte vorstellig werden und sich eine ordentliche Packung abholen. Anders kann man wohl eine 39:15 Niederlage kaum bezeichnen. Wo und wann dort genau der personelle Qualitäts-/Quantitätsverlust stattgefunden hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Was ich allerdings genau weiß, ist woher die enorme Durchschlagskraft der "Dritten" in diesem Spiel herkam. Dort würde ich die Trainingseinheiten im Vorfeld eher als sekundär einstufen und vielmehr den traditionellen Eisbeinschmaus in Bimbo`s Feinkostmanufaktur als treibenden Faktor hervorheben.
HCS III : TSG III  32:29   (HZ 13:12)
 
Nach exakt 745 Tagen hat die "Dritte" mal wieder eine Niederlage kassiert. Nicht schön, tut nicht besonders weh, ist aber so. Hauptgrund dafür war die ungewohnt schlechte Chancenverwertung, welche sich wie ein roter Faden durch die gesamte Spielzeit zog. Auch die beiden, mit überbordenen Selbstbewusstsein ausgestatteten, Schiedsrichterdarsteller trugen einen nicht unerheblichen Teil dazu bei und lieferten sich ein hartes "battle" mit dem Regelwerk. Zusätzlich schafften Sie es Ihre durchgängig bodennahe Leistung in den Schlussminuten sogar noch auf ein unansehnlicheres Level zu senken. Das war für das Publikum zwar überaus amüsant, für alle Aktiven bzw. Tribünengäste mit aktiver Handballerfahrung eher beängstigend.
 
TSG III : HSV Senftenberg   43:23 (HZ 21:10)
 
Bei angenehm sommerlichen Temperaturen und unter den kritischen Augen des selbsternannten Handball-Papst Fred G.aus L.an der S., spielten die Kreistädter aus Senftenberg seiner hochwohlgeborenen Durchlaucht vor. Bei solcher C- Prominenz im Raum kann es durchaus schon passieren, dass man den eigenen Spielcode vergisst. Zum Glück gibt es in Lübbenau eine akzeptable Mobilfunkabdeckung und somit die Chance diesen fernmündlich aus der Kreisstadt anzufordern. Somit ging es geringfügig verspätet los.

LokPeitz vs. TSG III | 24:33 (HZ 11:15)


Als Fred G. aus L. an der S. sich noch gelangweilt, im hauteng geblümten Feinrippschlüpfer, durch die Shopping-Kanäle switchte und überlegt hat, ob er seine lückenhafte Gesichtsbehaarung mal wieder auf ein akzeptables Dreitagebart-Niveau trimmen sollte, war ein kleiner Teil, der stets austrainierten Lübbenauer Kreisligastammbesatzung, bereits auf dem Weg nach Pitze, Patze, Peitz. Die Sporthalle der dort heimischen Lok-Truppe ist nun auch für jedes navigationslose und mit klassischem Verbrennungsmotor ausgestattete Fahrzeug + Driver bereits aus der Ferne gut sichtbar. Ehemals eingebettet in ein grundsolides Ostdeutschen Plattenbaugebiet, umgiebt sich die Wettkampfstätte mittlerweile mit reichlich grüner Auenlandschaft, die mit unzählig sinnlosen Straßenlaternen entlang der Fahrbahn gesäumt ist und stark an ein, für unsere Region typisches, seit Jahrzenten ungenutztes, Gewerbegebiet erinnert. Hier hat es sich schon leider ganz schön ausgeBRANDENBURGt.

 
TSG III : HCS IV   32:24  (HZ 17:8)
 
Nach 1- jähriger Punktspielpause und inkludierten 7 Monaten absoluter Hallenabstinenz absolvierte die "Dritte" am letzten Sonntag endlich mal wieder einen geordneten Wettkampfbetrieb. Entgegen vieler Befürchtungen, dass nach so langer Zeit ein wenig die Luft raus sein könnte, präsentierte sich der Spielberichtsbogen prall gefüllt. Wenn man dann bedenkt was noch aus dem Lazarettbereich in den nächsten Wochen dazustößt sollte ein qualitativ hochwertiger Saisonspielbetrieb, auch Auswärts, gewährleistet sein.
 
TV Forst : TSG III   22:23 (HZ 13:10)
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
auf Grund aktueller Quarantäneverordnungen für besonders gehaltvolle Belletristik kann dieser Spielbericht erst zum jetzigen Zeitpunkt der geneigten Leserschaft vollumfänglich dargereicht werden. Als die "Dritte" vor über 3 Wochen die Reise in die bezaubernd kleine Rosenstadt Forst angetreten hat, ahnte wohl niemand das dieses Spiel auch gleichzeitig das letzte in diesem Jahr sein wird. Ausser Berni vielleicht, der seinen unbändigen sportlichen Bewegungsdrang bereits am Abend davor abgearbeitet hatte und unbedingt ein, wie immer erfolgloses, Alt-Herren Punktspiel der Abt. Fussball über die volle Distanz bestreiten musste.
TSG III : HV Calau  31:19   (14:10)
 
Nach exakt 204 Tagen Zwangspause bestritt die Dritte am vergangenen Sonntag wieder mal ein Punktspiel. Gerade weil Kreisligahandball ein schützenswertes Kulturgut ist und nicht nur für freizeitorientierte Handallanfänger gedacht ist, war die Freude beim Lübbenauer Serienmeister groß, dass die neue Saison endlich startet. Die meisten Akteure haben sich zuletzt Anfang März gesehen, als Sie gut angemalt dem legendären Panoramabus entstiegen sind und in der Schankwirtschaft Hess noch ein Schnelles genommen haben. Seit dem war eigentlich absolut sportliche Funkstille. Der erst kürzlich wieder aufgenommene Trainingsbetrieb wurde nur von wenigen Mitgliedern regelmäßig besucht. Man kann auch sagen das die Hemmschwelle für eine Trainingsabsage äquivalent zur Ligazugehörigkeit sinkt. Dank whatsapp und seiner Emojesgallerie entstehen dabei tolle und fantastische Bilderrätsel.
In der abgelaufenen Saison gelang es der "Dritten" den 5. Meistertitel in Folge einzufahren. Letztendlich fehlten leider 4 Partien bis zum regulären Schluß, aber die Tabelle bei Saisonabbruch spricht da eine eindeutige Sprache. Ich glaube nicht das es da noch ernsthafte Zweifel gegeben hat was den Meistertitel angeht. Gesamtbetrachtet muss man schon sagen das sich das stets gut frisierte und bestgekleidete Team sehenswert durch die Hallen der Liga gesiegt hat. Meistens wurde dabei auch mit feinstem Florett gefochten und die handballerische Sommerweide ganzflächig abgegrast. Da gab es bei unseren Auftritten für die, zumeist sympathischen, Gastgeber kaum Möglichkeiten eigene Glückshormone auszuschütten. Einzig der HV Ruhland/Schwarzheide, dem selbsternannten Topstar unter den Unbekannten, darf von sich mit Stolz behaupten den Serienmeister bezwungen zu haben. Aber solch einen Auftritt ,der sportlich an eine ranzige Altherrentorte erinnerte, gönnen wir uns schon einmal im Jahr und das traditionell in der betont haftmittelfreien Designsporthalle des ortseigenen Seecampus, dort wo die Umkleidekabinen stark an die Miniaturenwelt in Hamburg erinnern und der Spielball noch ordentlich an der Tankstelle aufgepumpt wird.

Man spürte die Aufregung in einigen Lübbenauer Wohnungen und Häuser. Viele unruhige Stunden in der Nacht, gepaart mit wildem hin und her drehen. Woher nur diese innere Unruhe? Nein, diesmal nicht dieser allgegenwärtige Virus. Es war endlich soweit. Die große Ausfahrt nach Bad Liebenwerda stand vor der Tür. Dabei ging für die Dritte auch nicht um das Spiel direkt, sondern um das was unsere Familie so ausmacht. Gemeinschaft, Geselligkeit und Abenteuerlust. Da gab bereits eine Stunde nach Ankündigung der Fahrtbedingungen ein lange Anmeldeliste mit gut gefüllten Warteplätzen.

TSG III : HSV Senftenberg    44:17  (HZ 25:8)
 
Da wurde am letzten Sonntag den anwesenden Besuchern der Gelb/Blau Arena mal wieder feinster und sportlich attraktiver Kreisligahandball geboten. Da konnte einem der Gast aus der OSL Kreisstadt fast schon leid tun. Das Lübbenauer Ensemble lief vom Start aus weg zu spielerischer Höchstform auf und ließ den angereisten Ballsportkollegen ab dato keine Entfaltungsmöglichkeiten. Das einzig hartnäckige Problem der Hausherren präsentierte sich weit vor dem Anwurf der Partie und hieß Musikanlage. Findet die Erwärmung sonst untermalt von indigener Popmusik oder Rockklassikern aus den 90-zigern statt, so schwiegen diesmal die Boxen im weiten Hallenrund.
HC Spreewald III vs. TSG III  29:35  (HZ 16:16)
 
Zur sonntäglichen Kaffeezeit kam es mal wieder zum Klassiker schlechthin in der Kreisliga. Unsere "Dritte" traf in der Berstemetropole auf das Team vom HCS III. Waren beim Hinspiel die Luckauer noch unpässlich in Sachen Spielbetrieb, so füllten Sie diesmal den Spielberichtsbogen mit ausreichend Personal. Eigentlich kein Wunder, denn wer will nicht ins Fernsehen wenn es schon mal da ist. Hätten wir gewußt das der Handballverband uns bei der Ausübung unseres Hobbys filmt, wäre ein Frisörbesuch bzw. ein gebügeltes Trikot durchaus im Rahmen des machbaren gewesen. So ging es, zwar immer noch etwas irritiert vom medialen Auftritt der Sportclipfilmer, rein in den ersten Durchgang. Wie hier seit vielen Jahren üblich verpennten die Lübbenauer den Start vollflächig. Das Angriffspiel ähnelt vom Tempo einer gechillten Koalafamilie bei der Futtersuche im Eykalyptuswald. Also sehr sehr laaangsaaam. Die logische Konsequenz daraus war das verheißungsvolle Torabschlüsse absolute Mangelware waren. Da muß man neidlos anerkennen das die Männer vom HCS III ,zumindest in den ersten 20 Minuten ,uns einen ganzen Schritt voraus waren. Zügiges Passspiel mündete dort zumeist in ein erfolgreiches Einnetzen.
TSG III vs. Massen II  36:22  (18:8)
 
Typisch britisches Wetter tauchte die Gelb-Blau Arena am vergangenen Sonntag gefühlt in das trostlose Einheitsgrau einer nordenglischen Industriestadt. Das schlägt schon ordentlich auf`s Gemüt und verlangt einem mächtig viel Fantasie ab um in inneren des Spreewälder Heimspieltempels an ein schwungvolles Kreisligamatch zu glauben. Doch bekanntlich kommt es 1. meistens anders und 2. als man denkt. Die Gäste wollten für dieses Vorhaben auch einen würdigen Beitrag leisten und erschienen mit einem enorm großen und im dominanten Rot gekleideten Spielerkader auf dem Parkett der legendären TSG Bühne. Da wollten die Hausherren natürlich in nichts nachstehen. Den Lübbenauer Mannschaftsverantwortlichen stand an diesem Tage fast das gesammte willige Ballsportensemble zur Verfügung und gab Ihnen bereits erste Rätsel auf an wem einsatzmäßig eventuell die Keksdose vorbei gehen muss. So entstand bei der, z.T. choreografisch sehenswerten, Erwärmung schon eine gewisse räumliche Enge auf dem Feld. Beschallt durch die harten Beats der halleneigenen Bose Soundanlage und umgeben von sehr vielen Menschen mit akuten Bewegungsdrang, bestand schon eine verdammte Ähnlichkeit mit Gleis 13 am Berliner Ostkreuz, kurz nachdem die markante Stimme der bräsigen Bahnhofsvorsteherin mit 40-jähriger Leidenserfahrung im Regionalverkehr prägnant mitteilt, dass die RB 24 mal wieder Verspätung hat.
TSG III : HV Ruhland/Schwarzheide  33:17 (HZ 13:8)
 
Mit einem überzeugenden Start/Ziel Sieg fegte am letzten Sonntag die "Dritte" den direkten Verfolger aus dem Süden des Landkreises aus der Gelb-Blau Arena. Man spürte bereits vor dem Anpfiff dieser Spitzenpartie, dass die Hausherren hier was gerade richten und sich für die empfindliche Hinspielniederlage revanchieren wollen. Standen uns damals im bunten Markierungslabyrinth der Haftmittelbefreiten Ruhländer Designsporthalle nur wenige Akteure zur Verfügung, so war diesmal das Spielprotokoll prall gefüllt.
Da wollte wohl der Gast in nichts nachstehen und bot ebenfalls das volle Brett an Spielern auf. Und was wäre ein Spitzenspiel ohne Spitzen-Schiedsrichter. Da konnte die Wahl ja nur auf das überregional geschätzte one and only Familiengespann aus dem Elbe/Elster Kreis fallen.
Genau hier in der Gegend muss es gewesen sein wo Rainald Grebe inspiriert wurde sein Brandenburglied zu schreiben.
Auf der einen Seite immer hart an der Tagebaukante entlang, auf der anderen stets die riesigen "Nebelmaschinen" des Kraftwerks Jänschwalde fest im Blick. Und dazwischen einfach nichts. Absolut nichts. So gestaltete sich die trostlose Anreise Richtung Osten. Eigentlich hat nur noch gefehlt das ein streunendes Wolfsrudel unseren Weg kreuzt. Da ist man schon erleichtert wenn am Horizont das Chemiefaserwerk der Wilhelm Pieck Stadt auftaucht.
Ein paar Meter weiter hart links in die Kaltenborner abgebogen und dann ist man schon fast da, in der alt erwürdigen Heimspielstätte der Gubener Chemiefamilie. In dem Wissen das hier üblicherweise keine Punkte verschenkt werden war es wichtig mit einem umfangreichen und starken Team aufzudribbeln. Da nimmt man auch gern mal die hier traditionelle fensterlose Enge einer Umkleidekabine in Kauf.
 
TSG III : TV Forst  30:14  (18:7)
 
Nach der kleinen unbedeutenden Systemstörung vom vergangenen Wochenende läuft der Lübbenauer Motor anscheinend wieder rund. Die anfänglich gestellte Diagnose, die mit geringen Veränderungen an diversen Rädchen behoben werden sollte, stellte sich als falsch raus. Vielmehr mußten nur enige "Kopfdichtungen" erneuert werden um wieder das gewohnte Leistungsbild zu erreichen. Endlich mal wieder Druck auf dem Kessel und endlich mal wieder eine fast durchgängig rundlaufende "Dritte".
Das war bereits bei der Erwärmung spürbar. Trugen bei selbiger letzte Woche noch einige Spieler gefühlt eine Daunenjacke und dicke Hosen um nicht zu unterkühlen, so war diesen Sonntag durchgängig Sportzeug kurz angesagt. So stellt man sich anschwitzen vor. Da staunten die vielen angereisten Fans nicht schlecht und ahnten bereits das die Hausherren heute auf Wiedergutmachung aus sind. Wie im Vorfeld angedroht durfte die selbe Sieben der Vorwoche gleich vom Start weg ran.

TSG III vs. HC Bad Liebenwerda III 33:19 (16:12)

Mit einer überzeugenden Mannschaftsleistung präsentierte sich die "Dritte" am letzten Sonntag beim ersten Heimspiel der Saison. Trotz eines randvoll gefüllten Spielprotokoll`s konnte man nicht zwingend davon ausgehen das das Spiel gegen die Männer aus Liebenwerda letztendlich so dominant enden wird. Nicht etwa das wir sportlich dazu nicht in der Lage sind, vielmehr stand da die Befürchtung im Raum das die vorabendliche Lübbenauer Kneipennacht doch einige körperliche Kollateralschäden hinterlassen hat. Zumindest brauchte sich der Großteil der Truppe nicht mehr begrüßen, schließlich hatte man sich ja bereits am Morgen , mehr oder weniger orientiert, gesehen. Unübersehbar war die noch eingeschaltete Positionslampe bei Spfr. Nolde sowie vielen anderen einheimischen Ballsportlern. Zum Glück ist im Bereich der Umkleideräume das Rauchen sowie der Umgang mit offenem Feuer untersagt, dass hätte sonst zur Katastrophe führen können.

HSV Senftenberg : TSG Lübbenau III  20:32 (HZ 9:12)
 
Als Fred G. am letzten Samstag noch vor dem heimischen Panoramaspiegel stand und überlegte ob er heute mal sein Haar offen tragen sollte bzw. welches seiner vielen karierten Hemden am besten die sportliche Note unterstreicht, war die "Dritte" schon längst auf dem Weg zum 2. Saisonspiel nach Senftenberg. Ja ja sie lesen richtig, genau das Senftenberg wo der ortsansässige Handballverein seit Jahren konsequent die rote Laterne der Landesliga Süd genauso fest in den Händen hielt wie auch das, vom Verband wahrscheinlich in Stein gemeiselte, Zertifikat der ewigen Unabsteigbarkeit. Und wenn dann wirklich mal einer Aufsteigen will, so wie wir die letzten Jahre, stecken wir den einfach in eine andere Staffel. Am besten irgendwo nördlich von Berlin. Dies nur mal als kleine erinnerungswürdige Randnotitz.
TSV Germania Massen II  vs.  TSG Lübbenau III  18:30  (8:13)
 
Als Fred G. aus L. an der S. gerade im heimischen Esszimmer die am Sonntag traditionell gereichte Rinderroulade verzehrte, begann für die "Dritte" die neue Hanballsaison. Punkt 12.00 Uhr ertönte der Anwurfpfiff im Massener Sportzentrum und der Serienmeister startete die Mission Titelverteitgung. Und das sie das Vorhaben sehr ernst nehmen war auch dem prall gefüllten Spielprotokoll anzusehen. Ausser Berni, Schuffte, Martin und Georg war das komplette Starensemble aus dem Spreewald angereist.
 
Lok Peitz vs. TSG III    20:30  (HZ 9:16)
 
Steil in den Himmel ragten die weissen mächtigen Kühlturmwolken des weithin sichtbaren Energieriesen aus Jänschwalde und salutierten dem Kreismeister bereits aus der Ferne. So zeitig war der riesige Wagentross der "Dritten" schon lange nicht mehr on Tour zu einem saisonalen Finalspielort. Als der Wagenkonvoi den Parkplatz der Peitzer Heimspielstätte großflächig beschlagnahmte staunte der Hausmeister nicht schlecht. Er hatte wohl noch nie so viele OSL Nummernschilder in Verbindung mit Fahrzeugen des höherpreisigen Segments gesehen. Naja schließlich war ja Sonntag und wunderschönes Wetter, da kann man schon mal mit dem guten Wagen vorfahren. Was so ein letzter Spieltag an eigenem Spielerpotenzial auf die Bühne ruft ist schon erstaunlich. Die Kabine bekam das gleich mal zu spüren und platzte schon aus den Nähten als noch etliche Spreewälder im Gang standen. Das hatte schon was von der S9 am Berliner Olympiastadion, wenn nach Spielende alle enttäuschten Hertha-Fans in die erste Bahn wollen. Viel entspannter ging es da am top ausgestatteten Hallenimbiss zu. Hier belegt Peitz einen der vorderen Plätze im Versorgungsranking der Kreisliga und weiß geschmacklich und in der Preisgestaltung vollends zu überzeugen.
 
TSG III : Chemie Guben II | 28:17 (HZ 18:10)
 
JA sie haben es wieder getan und JA auch diesmal wieder in beeindruckender Art und Weise. Zum 4. Mal in Folge gewinnt die ruhmreiche "Dritte" die Meisterschaft. Der FCB der Kreisliga E zeigte auch im letzten Heimspiel der Saison die komplette Bandbreite attraktiven Handballsports und fertigte die Sportfreunde aus Guben, in guter alter Schaffnermanier, kompetent und zügig ab. Bereits die betont aktive Erwärmungszeremonie des Serienmeisters lies nur gutes erahnen. Das mit 14 Spreewälder Ballathleten restlos ausverkaufte Spielprotokoll wäre auch anstandslos als Anmeldeliste für ein Eisbeinessen durchgegangen. Somit hatte MV Pitti schon mal vorab in der üppig gefüllten Kabine die Qual der Wahl welche Protagonisten er anfänglich das Vertrauen schenkt. Die selbe Frage hätte man sich hier auch schon bei der Wahl des Stimmungsaufhellers stellen können. Geschmacklich extrem variabel aufgestellt und in der Menge durchaus mit jedem Späti im Prenzlauer Berg konkurenzfähig waren die Weichen bereits deutlich sichtbar auf Erfolg gestellt. Allerdings vermittelten unsere Gäste aus der ehemaligen Wilhelm Pieck Stadt Guben nicht wirklich das Gefühl hier kampflos die Punkte abzugeben.

TV Forst : TSG III 18:26 (HZ 9:12)

Und jährlich grüßt das Murmeltier, so könnte man am besten die Auswärtspartie im kleinen verträumten Grenzstädtchen Forst umschreiben. Wie immer regnet es hier, wie immer sind wir die ersten an der Halle und wie immer ist freie Platzwahl auf dem leeren Parkplatz. Glücklicherweise erschien der Hallenwart zeitnah und nachdem er sein nostalgisches 28er-Herrenrad mit guter, alter, offener Kettenschaltung ordnungsgemäß gegen Diebstahl gesichert hatte, durften wir in sein Reich eintreten. Vor der Erwärmung gab es auch gleich nochmal vom Hallenchef eine scharfe Ansage was das benutzen von Haftmittel betrifft. Und wäre das alles nicht schon schlimm genug, so quälte er unsere Gehörgänge noch mit seiner völlig übersteuerten Playlist "Best of Hallenwart" die Gassenhauer aus den letzten 30 Jahren. Bis dahin einzig positiv war die mitgereiste Spieleranzahl und der nett aufgebaute Getränketurm in der Kabine. Dank einiger Geburtstage in der letzten Woche ließ dieser geschmacklich keinerlei Wünsche offen und konnte auch in allen farblichen Farcetten überzeugen. Bevor es dann mit Handball losging erklärten die Assistenten von MV Pitti, dem nach langer Zeit wieder zum Team dazugestoßenen Spfr. Brendel, sicherheitshalber noch mal die technischen Regelbasics. Vorrangig ging es um die 6 und 9 m Linie und deren Bedeutung. Zum Glück hat sich ja da während seiner langen Abwesenheit nicht so viel verändert. Geleitet wurde das Match von zwei Sportfreunden aus Lübben, denen ich schon sehr sehr lange mal ein gut geführtes Spiel gönnen würde. Schließlich ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen. Leider an diesem Spieltag auch wieder nicht. Naja vielleicht klappt es ja beim nächsten Versuch.

TSG III : HCS IV | 31:12 (15:7)
 
Letztendlich locker und mit der imposanten Souveränität eines Kreisliga Spitzenteams fertigte die "Dritte" den Gast aus der kleinen benachbarten Spreewaldgemeinde ab. Mit der nur bei Heimspielen üblichen personellen Überdeckung stand MV Büttner ein dickes Brett an Spieleroptionen zur Verfügung. Allein auf der Torwartposition bewarben sich gleich 4 Kollegen für das Amt. Leider traf Willi beim Vorstellungsgespräch nicht ganz so ins schwarze und konnte seinen Turnbeutel wieder ins Auto bringen. Vielleicht war es auch sein breitbeiniges Gangbild, welches auf eine schwere Zerrung im Schrittbereich oder eine Weichteilprellung in selbiger Region schließen läßt, was der medizinischen Abteilung Rätsel aufgab. Ich persönlich denke das das die Folgeerscheinung vom wochenlangen Fahren im Pizzastück ist um irgendwann mal in die alpine Grundhaltung zu wechseln.
Eine besondere Motivationsansprache war vor Spielbeginn nicht nötig. Jeder wusste das nur ein Sieg auf dem Weg zum erneuten Gewinn der Meisterschaft zählt. Dem entsprechend routiniert kreiste der Zaubersaft durch die Kabine welche mitllerweile den Flair eines gut sortierten Späti´s hat.
HV Ruhland/Schwarzheide vs. TSG III   22:32 (10:16)
 
 
Relativ kühl war es als die kleine sympathische TSG Abordnung am letzten Samstag an der Halle am Seecampus vorfuhr und ihre Kleinwagen auf einen der unzähligen Stellflächen in die endgültige Parkposition brachten. Die für uns relativ späte Anwurfzeit ist wahrscheinlich das Los wenn Du als Hauptact gebucht bist, ermöglichte es aber mal den Sonnenuntergang in Ruhland zu betrachten. Ich persönlich konnte dabei keinen nennenswerten Unterschied zum heimischen Szenario feststellen. Das minimalistisch wirkende Umkleideräumchen im inneren der Ruhländer Heimspielstätte war für das Lübbenauer Rumpfteam, zumindest an diesem Tage, vollkommen ausreichend.
TSG III vs. Massen II  30:21 (16:11)
 
Nach einer 8-wöchigen Wettkampfpause konnten sich die Spieler der "Dritten" am letzten Wochenende endlich ein gesundes neues Jahr wünschen. Für einige war es der erste Sportkontakt im Jahr 2019 und musste natürlich traditionell zelibriert werden. Also ging es vorab erstmal ins Trainigslager nach Beuchow. In Bimbo´s Eisbeinstüberl hieß es gleich mal Stärke zeigen und den persönlichen Kampf gegen die Fleischmassen aufzunehmen. Hier darf bereits jedem der Teilnehmer ein hervorragender Fitnesszustand attestiert werden und auch bei den unendlichen Malteserfestspielen im Anschluß, wovon nur der erste kalt war, ist niemand nennenswert abgefallen.Vielleicht hat der ein oder andere dabei doch etwas überpact oder bei den Regenerationsübungen geschummelt. Anders ist der z.T. saftlose verspätete Spielbeginn am Sonntag kaum zu erklären. Allerdings war für die Anwurfzeitverschiebung allein das Gastteam verantwortlich. Da hatte doch tatsächlich so ein Jungspund vergessen den Trikotbeutel mitzunehmen.
TSG III : HCS III  27.22   (HZ 17:11)
 
Leider nur mäßig gefüllt präsentierte sich die Lübbenauer Blau-Gelb Arena zum vorweihnachtlichen Derby der Kreisliga Spielbezirk E. Somit verpassten einige treue Anhänger des einheimischen Serienmeisters ein rassig gutklassiges Punktspiel beider Teams. Ob die Luckauer Berstebuben oder unsere "Dritte", beiden hätten locker das Zeug dafür in der nächst höheren Spielklasse auf Punktejagd zu gehen. Einzig die dann ungewisse Staffeleinteilung, durch das zumindest bei diesem Thema sehr experimentierfreudige Fachkomitee, hält wohl letztendlich beide Teams davon ab. Wie bereits schon mal erwähnt könnten dann durchaus weitere interessante lokale Derbys entfallen, dafür aber eventuell heimatkundliche Entdeckungstouren in den Norden Brandenburgs hinzu kommen. Da ist mir eindeutig zuviel Konjunktiv im Spiel. Dann doch lieber weiter im aktuellen und überschaubaren Modus.

TSG III : Lok Peitz  39:18  (HZ 20:12)
 
Als die Peitzer Sportkollegen am letzten Sonntag Ihren Adventskalender öffneten, ahnten sie mit Sicherheit nicht das sich hinter dem Türchen satte 39 Buden verbergen. Denn genau so viele Bälle versenkten die ballsportbegeisterten Altmeister aus Lübbenau im Kasten der Kollegen aus der Stadt des Edelfischs. War die Truppe um den bekannten Cottbuser Ex-Profi Steffen Mellack in den ersten Minuten noch ebenbürtig, so brach ihr spielerisches Konzept nach 15 Minuten langsam zusammen. Leichte Ballgewinne ermöglichten es dem Hausherren ein Füllhorn an Kontern zu laufen. Ehrlicherweise muß man aber sagen das nur ein Sportler in den Reihen der Büttner Truppe gewillt war die Kurzsprintdistanz des öffteren zu bedienen.

 
HC IV  :  TSG III  22:30 (HZ 8:14)
 
Als am letzten Sonntag der BM um 11.11 Uhr das heimische Rathaus in närrische Hand gab erwärmten sich seine Sportkameraden im Lübbener "Blauen Wunder" bereits intensiv. Dort stand die Auswärtspartie gegen den HC Spreewald IV auf der November Playlist des Rekordmeisters der Kreisliga E.
Waren es am Freitag nur 6 Spieler die für das Match den Daumen hoch in die Chatgruppe sendeten, so standen bei der Erwärmung letztendlich dann 13 mehr oder weniger fit, handballbegeisterte Spreewälder auf dem Parkett der Lübbener Heimspielstätte. MV Pitti hat es wieder mal geschafft neue Spieler aus dem scheinbar unendlichen Fundus der TSG Akademie zu aquirieren. Ob mit Saisondebütant Hasifusi, A-Jugendsprinter Robin oder der nach 15jähriger Handballbstinenz wiederbelebte Matze, gab es viele neue Gesichter im schicken Gewand der "Dritten" zu sehen. Selbst Sewe, als Vertreter der Abteilung "Lübbenauer Edelrösser", gab seinen Einstand in der Büttner-Truppe. So kam es, das die gemeinschaftliche Erwärmungszeremonie erstmal zu einem kurzen Kennenlerngespräch genutzt wurde. Also so eine Art Speeddating zur besten Frühschoppenzeit.
TSG III: HV Ruhland/Schwarzheide  39:27  (HZ 21:12)
 
Stahlblauer Himmel, 26°C und eine leichte Brise aus s/w Richtung. So begrüßte die "Dritte" am Sonntag Ihre Gäste aus der Südbrandenburgischen BASF Metropole. Gern hätten wir das Match auf das nahe gelegene und im ästhätischen Stadtbild eingbettete Beachvolleyballfeld des Fitness-Studio Atlanta verlegt, doch die Regularien des Handballverbandes sind bei der Festlegung der Spielstätten sehr eng gefasst. Somit startete das Spiel pünktlich 11.00 Uhr wie üblich im Indoorbereich der gut geheizten Gelb-Blau Arena. Erstaunlicher Weise teilten sich exakt 84 handgezählte Zuschauer die handballerische Leidenschaft mit den Akteuren beider Teams.
Gernania Massen II : TSG III    22:27 (HZ 6:16)
 
Mit einer relativ überschaubaren Personenzahl trat die "Dritte" am letzten Samstag die Reise nach Massen an. Glücklicherweise wurden die 6 Feldspieler ( alle bereits mit grauem Haaransatz und jenseitz der 40) von 2 Jugendspielern unterstützt. Ansonsten hätte man  denken können das da eine Alt-Herrentruppe zur Landesgartenausstellung oder in den Wörlitzer Park fährt. Einziger Vorteil einer so dünnen Spielerdecke ist, das jeder viele Haken in der Umkleide belegen und der Turnbeutel quer stehen kann. Das war dann aber schon alles. Die Germanen aus Massen schienen sich als momentaner Tabellenzweiter richtig was vorgenommen zu haben. An ihrer fast einstündigen Erwärmungszeremonie beteiligten sich 14 Spieler sehr aktiv, wobei am Spielfeldrand noch einige Kollegen standen die kein Trikot mehr bekommen haben.
Chemie Guben II : TSG III   22:28 (HZ 14:13)
 
Nach einer heimatkundlichen Entdeckungstour entlang der Tagebaukante, begleitet von Kohlezügen und den Nebelsäulen der Jänschwalder Kühlturmgiganten, näherten wir uns der heutigen Destination Guben. Wenn Dein Handy Dir als Netz bereits Polska Telefonia anbietet und die schwarz-rot-goldenen Grenzpfähle klar signalisieren das Du an der Oder/Neiße Friedensgrenze bist, kann der Sportpark von Chemie Guben nicht mehr weit sein. Lange nicht mehr hier gewesen und doch alles sofort wiedererkannt, passt nicht nur auf die legendäre Sporthalle, sondern auch auf einige altgediente Spieler die das neu gegründete Team aus der Wilhelm-Pieck-Stadt verstärkten.
TSG III : TV Forst 36.17 (HZ 21:9)
 
Nach dem unnötigen  Ausrutscher der Vorwoche, der nicht überbewertet werden sollte, wollten die Männer um Coach Pitti im ersten Heimspiel der neuen Spielzeit ihr wares Leistungsvermögen präsentieren. Mit dem TV Forst hatten sie gleich mit dem momentanen Tabellenführer die Möglichkeit dazu. Dieser trat zwar mit einer sehr ausgedünnten Truppe die Reise in den Spreewald an, doch auch auf Seiten der "Dritten" fehlten 5 Stammkräfte aus dem Team der Vorwoche. Insider vermuteten das Sie noch in der Luckauer Sporthalle sind und an den Wänden die Farbschäden der letztwöchendlichen Fehlschussorgie ausbessern.
HCS III : TSG III  27:24 (HZ 16 : 13)
 
Da sind wir nun  wieder angekommen in der Kreisliga Staffel E. Oder anders gesagt, der Tunnel am Ende des Lichts hat uns zurück. Zwar hat die "Dritte" in der letzten Saison alles weggenagelt und ist Verlustpunktfrei in die Südstaffel der Landesklasse gestürmt, hatte aber den als Platzhirsch agierenden HVB nicht auf dem Zettel. Dort hat man wahrscheinlich Angst gehabt das der UNESCO-Status für die in Stein gemeißelte Ligeneinteilung aberkannt wird. Doch dazu später mehr.
 
HV Ruhland vs. TSG III    23:35 (HZ 13:16)
 
Auch im letzten Saisonspiel gab sich der Serienmeister keine Blöße und besiegte die gastgebenden Ruhländer in angemessener Höhe. Anfänglich noch mit den hier üblichen Ballhaftungsproblemen kämpfend, fanden die Schützlinge um MV Büttner im Spielverlauf immer besser in die Partie. Entweder war in diesem Jahr der Ball besonders klein, oder die 7 angereisten Lübbenauer Feldspieler hatten an diesem Tage sich extra die großen Hände angezogen.Da waren schon gepflegte Fackeln dabei die dem Heimkeeper da um die Ohren flogen. Die Gastgeber verlegten sich fast ausschließlich auf das Kontern, was ihnen bis zum Halbzeitpfiff auch des öfteren gelang.

HC Lok Peitz : TSG III    22:38

 
Am letzten Sonntag machte sich der frisch gebackene Meister wieder mal auf den Weg in die Teichlandschaft. Was gibt es schöneres als bei herlichsten Sonnenschein zur Mittagsstunde zum Tabellenschlußlicht zu reisen um seinem Hobby zu frönen. Das mit dem tollen Wetter nutzen dachte sich die Landespolizei auch und räumte mal ihr komplettes Blitzerequipment auf die Straße. Normalerweise sind wir bei Auswärtsfahrten ein sehr verläßlicher Partner was das Auslösen solcher Meßeinrichtungen betrifft, doch diesmal sollte alles anders kommen. Äußerst bedächtig und immer Stvo Konform kullerte der Wagenkonvoi der "Dritten" in Richtung des Fischerdorfs.
 
TSG III vs. HC Lok Peitz   43:11 (HZ 20:8)
 
Bei schönsten Winterwetter empfing unsere "Dritte" zur Sonntags üblichen 11.00 Uhr Zeit das Schlußlicht aus Peitz. Das sich am Tabellenplatz nichts ändern wird, war auch gleich offensichtlich da die Gäste mit nur 7 Sportfreunden in den Spreewald anreisten. Ob der Rest der Truppe im heimischen Kraftwerk noch mit der Entladung der Kohlezüge beschäftigt war, oder mit der örtlichen Fischfangflotte im Packeis fest saß, ist reine Spekulation. Das enorme Platzangebot auf der gegnerischen Hallenhälfte wurde bei der Erwärmung durch die vielen anwesenden Kinder kompensiert und ausgiebig genutzt. Ganz anders auf der Seite der "Dritten". Hier herschte mal wieder ein absolutes Überangebot an Spielermaterial.

 

Als Fred G. am letzten Samstag die letzten dicken Kuchenkrümel vom Kaffeetisch fegte um in Ruhe seine neu gelieferte Outfittery-Box zu inspizieren, waren die Männer der "Dritten" bereits auf dem Weg nach Forst. Trotz eines leicht ausgedünnten Kaders war die vom MV Pitti ausgegebene Devise eindeutig. Um die Saison weiterhin verlustpunktfrei zu gestalten sollten die 2 Punkte unbdingt die Heimreise mit in den Spreewald antreten. Vorab gab es allerdings ein Novum in der Forster Sporthalle. Also nicht wie viele vielleicht denken, endlich eine ordentliche Erwärmungsmusik, nein es läuft wie immer Antenne Brandenburg. Vielmehr hat das allseits beliebte Haftmittelverbot auch hier in der Grenzstadt Einzug gehalten. Und weil man ja bekanntlich auf einem Bein nicht stehen kann, lieferten die Hausherren gleich noch das passende Spielgerät dazu. Ein nagelneuer Molten Ball mit Fußballabmaßen versprach bereits im Vorfeld der Partie handballerische Feinkost. Um das Optimum an Größe rauszuholen, hatte das Teil mit Sicherheit jemand an der Tankstelle aufgepumpt. Die beiden Spielleiter jedoch empfanden die Bowlingkugel entsprechend den Wettkampfbestimmungen.

Es ist mal wieder dieser besagte Sonntagvormittag. Alles ist für einen zünftigen Handball-Frühschoppen gerichtet. Getränke, leichte Snacks im heißen Darm und zahlreiche Zuschauer. Auf dem Feld zwei Gegensätze, wie sie nicht stärker sein könnten. Auf der einen Seite die Dritte von der TSG mit einem Altersdurschnitt von gereiften und gut abgehangenen 44 Jahren. Auf der anderen Seite die aufstrebende zweite Mannschaft aus Massen, im zarten Durchschnittsalter von 22 Jahren.

TSG III vs. HCS IV 32:19

 

Da wurde die Dritte doch glatt mal zum Vorspiel der Ersten Männer gebucht. Nichts mit der normalen Routine an einem Sonntagvormittag. Nein Primetime-Handball war angesagt. Man wollte nun mal dem anwesenden Samstags-Fachpublikum natürlich so einiges bieten. Das gelang allerdings nicht in vollem Umfang.

HC Spreewald III vs Die Dritte (26:36)

Sonntagnachmittag. Diesige Wolkenfetzen ziehen über die Berstestadt Luckau. Ein leicht traurig wirkender Tag. Ahnte auch Mutter Natur was der Heimmannschaft widerfahren sollte? Jedenfalls war sämtliche Wärme der Natur entzogen und geballt in die Halle an der Alten Schanze geleitet worden. Alter Schwede, war das warm da drin. Über dem Parkett konnte leichtes flimmern, wie man es an ein einem Hochsommertag auf den Straßen beobachten kann, sehen.

Die Gänsebraten sind noch nicht so richtig runter von der Hüfte. Die Ohren noch leicht betäubt von den Silvesterböllern des Schwarzmarktes aus der Grenzregion. Und doch hat uns der Alltag wieder. Und der heißt Sonntag, 11 Uhr, Kreisliga Handball. Auch wenn der Handball in diesem Bericht eine eher untergeordnete Rolle spielen wird. Als ungeschlagener Tabellenführer und Herbstmeister überwinternd, war es nun an der Zeit, die alten Knochen der Dritten wieder in Schwung zu bringen. Was war hängengeblieben? Hatte das fehlende Training Auswirkungen?

TSG III : HV Ruhland/Schwarzheide    40:17 (HZ 18.8)
 
Ob die Gästespieler der BASF-Werkstruppe bereits beim morgendlichen Öffnen Ihres Adventskalenders geahnt haben das sich hinter dem Türchen eine 40 Tore Packung verbirgt? Waren Sie es doch die im letzten Aufeinandertreffen mit unserer III. dieser eine empfindliche Niederlage beigebracht haben. Somit war die Marschrichtung für die Adventspartie klar vorgegeben und bedurfte keinerlei Extramotivation durch den MV Büttner.

Es gibt immer wieder Dinge, die man auch nach Jahrzehnten im Handballsport noch nicht erlebt hat. Ein Novum setzten nun die Fischerjungs aus Peitz. Noch nie haben wir erlebt, dass man zu einem Auswärtsspiel anreist und kurz vor dem Spiel gesagt bekommt, dass die gastgebende Mannschaft nicht antreten wird? Ja ihr lest richtig! Während der Tabellenführer noch verdutzt in der Halle stand, wurden bereits die Tore abgebaut. Bloß nicht noch Zweifel aufkommen lassen!

 

Es ist Sonntag, es ist 11.00 Uhr der Nebel steigt nur langsam von den regennassen Straßen der Lübbenauer Neustadt auf. Von der wärmenden Sonne eines goldenen Herbstes ist weit und breit keine Spur. Aber nicht ganz, beim Durchfahren des Lidl Kreisels erstrahlt bereits von weitem die Blau-Gelb-Arena im gleißenden Sonnenlicht. Das kann einfach kein Zufall sein, das Klärchen genau an diesem Ort es geschafft hat ihre Strahlen auf die Erde zu senden. Hier muß heute was ganz Großes passieren. So viele Leute habe ich noch nie zu dieser Uhrzeit in der Lübbenauer Heimspielstätte gesehen.

Zu einer Anwurfzeit die sonst eher den ersten Männermannschaften der Vereine zugestanden wird, ging es für die TSG Sieben gegen den Nachbarn vom HC Spreewald IV. Trotz einiger personeller Änderungen im Gegensatz zu den ersten Partien waren wir hier naürlich der klare Favorit.

TSG III : HC Spreewald III   33:24  (HZ 16:7)
 
Beim ersten Heimauftritt in dieser Saison konnte die "Dritte" überzeugen und den vielen anwesenden Fachbesuchern ihr Leistungsvermögen vollumfänglich präsentieren. Mit den Gästen aus Luckau erwartete die Büttner Seven gleich im ersten Spiel vor heimischer Kulisse einen Meisterschaftsmitfavoriten. Geprägt von vielen hitzigen und knappen Aufeinandertreffen in den letzten Spielzeiten wollten die Lübbenauer umgehend klare Verhältnisse schaffen und dem Derby sofort ihren Stempel aufdrücken.

Elsterwerdaer SV II : TSG Lübbenau III   10:35 (HZ 3:16)
 
Mannschaftlich gut aufgestellt und somit bestens gelaunt reiste die "Dritte" am Sonntag nach Elsterwerda. Dort im Süden des Landkreises ging es vorrangig erstmal darum den stationären Blitzer kurz vor dem Ziel zu orten und diesen endlich mal unfotografiert zu passieren. Das gelang uns hervorragend und sollte sich am Ende des Tages als einzig nennenswerte Hürde in der Stadt an der schwarzen Elster herausstellen.

Germania Massen : TSG III    17:39  (HZ  8:15)
 
Als am letzten Samstag die hochwertige Wagenkolone der "Dritten" am Massener Sportkomplex vorfuhr wurde es dort eng mit Parkplätzen. Der Lübbenauer Serienmeister reiste zum ersten Punktspiel der Saison mit 14 Spielern an. Da wurde es mächtig schmal in der Umkleide und der interne Kampf um die wenigen Kleiderhaken begann schon weit vor dem Anpfiff.

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